Ingo Harden, fonoforum.de, 1.02.2022
Jimin Oh-Havenith zieht Bilanz. Auf Beethoven und Schubert folgt jetzt ein Album mit charakteristisch Russischem. […] Was hier einnimmt, sind die Sorgfalt, Geschlossenheit und Abrundung, die sie jedem Titel mit auf den Weg geben kann, und die dezente Unterstreichung der tonmalerischen Elemente in Mussorgskis „Bildern“ – fast glaubt man hören zu können, wie der promenierende Besucher von den einzelnen Ausstellungsobjekten mehr oder weniger beeindruckt ist.